Den ganzen Tag
Bis tief in die Nacht
Gehe ich durch die Strassen
Auf der Suche nach mir selbst
Ich kann mich nicht fügen
Ich kann nicht ausbrechen
Ich bin zwei Schritte
Von dieser geisteskranken Welt entfernt
Ich zähle meine Schwächen
Wie die leuchtenden Sterne
Ich beschwöre den Mond
Das Geheimnis preiszugeben
Ist es möglich
Die Kette zu zerbrechen
Leben in d-moll
Ein steiniger Weg
Frauen kommen
Sie gehen nie mehr
Sie lassen dich lebendig sein
Stellen dich als Narren hin
Brechen dein Herz
Verderben deine ganze Seele
Manche geraten so tief
Und lassen dich niemals alleine
Für jede Narbe
Gibt es eine Falte in jenem Gesicht
Was immer ich tue
Diese Erinnerungen verblassen nicht
Du kommst ganz nahe
Es gleitet davon
Liebe in d-moll
Ist schwierig zu teilen
Das Meer der Freiheit…
Ist mein zu Hause
Die Gitarre mein Schiff
Mein Lieder füllen die Segel
Am ersten Tag meiner Geburt
War meine Fahrt schon bestimmt
Nach dem zweiten Stern rechts
Geradeaus bis zum Horizont
Die Dämonen rufen
Die Bezahlung ist fällig
Herr, ich fürchte mich nicht vor dem Sterben
Der Weg dorthin beunruhigt mich
Die Augen zum Horizont gerichtet
Mit einem Bein im Grab
Leben in d-moll
Ein schwieriges Spiel